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Keltischer Kalender ist einerseits ein Begriff für das Kalendersystem antiker keltischer Kulturen, andererseits für die mittelalterlichen und neuzeitlichen Kalender der inselkeltischen Völker. Zwischen beiden bestehen nur wenige Gemeinsamkeiten, beispielsweise die Namen gallisch samoni- und irisch Samhain oder Samuin, die auf einen altkeltischen Festkreis hinzuweisen scheinen.
Weiter gehende Kontinuitäten von antiken zu mittelalterlichen keltischen Kalendern sind umstritten. Neuzeitliche keltische Kalender sind esoterischem und neopaganem (neuheidnischem) Gedankengut zuzuschreiben.
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Antiker keltischer Kalender
Das festlandkeltische Kalendersystem ist vor allem durch den archäologischen Fund des gallo-römischen Kalenders von Coligny überliefert. Es handelt sich dabei um einen lunisolaren Kalender, der sich sowohl nach der Sonne als auch nach dem Mond richtete. Er hat 12 Monate, die durch einen jeweils nach zweieinhalb Jahren – also 30 Monaten – eingeschobenen Schaltmonat an das Sonnenjahr angeglichen werden müssen.
Inselkeltischer Kalender
→ Hauptartikel: Samhain, Imbolg, Beltane und Lughnasadh
Für die Kalendersysteme der inselkeltischen Völker, deren Kultur lediglich durch Sagen und Mythen aus dem Mittelalter überliefert ist, wird meist der irische Kalender als Beispiel herangezogen. Da der Kalender auf den bäuerlichen Jahresablauf für Irland abgestimmt ist, sind für Wales und Schottland auf Grund der anderen klimatischen Verhältnisse keine deutlichen Übereinstimmungen feststellbar.
Neuzeitliche Esoterik und Neopaganismus
Ebenfalls als keltische Kalender werden manchmal bestimmte Horoskopkalender verstanden, die in jüngster Zeit nach keltischen Motiven geschaffen wurden. So wurden in der Esoterik des 20. Jahrhunderts, zuerst durch Robert von Ranke-Graves 1946 in dem Buch „The white goddess“ (deutsch 1948 „Die weiße Göttin“), den Monaten Baumnamen zugewiesen, die zum Teil sehr spekulativ dem Ogam-Alphabet entnommen waren. Den Bäumen wies Graves bestimmte Eigenschaften zu, die Bedeutung für in diesem Monat Geborene haben sollten. Später wurden den Monaten auch noch Steine zugeordnet.
Kalender von Coligny
Kalender von Coligny ist die Bezeichnung für einen keltischen Kalender aus der gallo-römischen Zeit, der Ende des 19. Jahrhunderts bei Coligny (Département Ain) in Form von Bronzeblechstücken gefunden wurde. Untersuchungen ergaben, dass diese Stücke die Reste eines gallischen Kalenders waren, der für einen Zeitraum von fünf Sonnenjahren angelegt war.
Aufbau
Der Kalender ist nach dem Lunisolaren Zyklus eingerichtet. Die Grundlage ist ein Mondjahr mit 12 Monaten und 355 Tagen, wobei sieben Monate je 30 und fünf Monate je 29 Tage haben. Der sich zum Sonnenjahr ergebende Unterschied wird dadurch ausgeglichen, dass beginnend mit dem 1. Jahr und nach zweieinhalb Jahren – also 31 Monaten – ein Schaltmonat zu 30 Tagen eingeschoben wurde. Die Schaltmonate haben die Namen Quimonios und Rantaranos (oder Bantaranos).[4] Der gefundene Kalender enthält somit 62 Monate. Jeder Monat ist mit einem Namen und zusätzlich mit den Worten MAT – bei 30 Tagen – oder ANM(AT) – bei 29 Tagen – gekennzeichnet. Diese Zusätze sind möglicherweise mit den mittelkymrischen Wörtern mad („glückbringend“) und anfad („unheilvoll“) in Verbindung zu bringen, es kann aber auch der Vermerk „vollständig“ und „unvollständig“ gemeint sein.[1] Religlöse Feste oder Götternamen sind trotz gegenteiliger Deutungsversuche – im Unterschied zu anderen antiken Kulturen – nicht verzeichnet.
Qui 1. |
Riu 4. |
Gia 8. |
Aed 12. |
Riu 16. |
Gia 20. |
Aed 24. |
Riu 28. |
Ran 32. |
Equ 35. |
Sam 39. |
Ogr 43. |
Equ 47. |
Sam 51. |
Ogr 55. |
Equ 59. |
Ana 5. |
Sim 9. |
Can 13. |
Ana 17. |
Sim 21. |
Can 25. |
Ana 29. |
Ele 36. |
Dum 40. |
Qut 44. |
Ele 48. |
Dum 52. |
Qut 5… |
Ele 60. |
||
Sam 2. |
Ogr 6. |
Equ 10. |
Sam 14. |
Ogr 18. |
Equ 22. |
Sam 26. |
Ogr 30. |
Gia 33. |
Aed 37. |
Riu 41. |
Gia 45. |
Aed 49. |
Riu 53. |
Gia 57. |
Aed 61. |
Dum 3. |
Qut 7. |
Ele 11. |
Dum 15. |
Out 19. |
Ele 23. |
Dum 27. |
Out 31. |
Sim 34. |
Can 38. |
Ana 42. |
Sim 46. |
Can 5…. |
Ana 54. |
Sim 58. |
Can 62. |
Der Kalender lässt sich trotz vieler fehlender Fragmente dank seines eindeutigen Schemas rekonstruieren. Die einzige Ausnahme ist der 9. Monat Equos. Er ist in den Jahren 1 und 5 ein voller Monat zu 30 Tagen, wird aber trotzdem als Anmatus gekennzeichnet. Somit müsste er mindestens in einem der Jahre 2, 3 oder 4 weniger Tage besitzen. Diese Fragmente sind aber nicht vorhanden. Durch die vorhandene Angabe der Gesamttage des 3. Jahres kann aber auf eine Monatslänge von 30 Tagen im 3. Jahr geschlossen werden. Bleibt eine Ungewissheit für die Jahre 2 und 4. In der Literatur findet man hauptsächlich 2 Interpretationen. Einmal von Mac Neill[6], der für die beiden fehlenden Monate jeweils 28 Tage annimmt. Sowie die Interpretation von Olmsted[7][8], die für das zweite Jahr 28 Tage und für das vierte 29 Tage aufweist.
Monatsname | Tage im Jahr 1 | Tage im Jahr 2 | Tage im Jahr 3 | Tage im Jahr 4 | Tage im Jahr 5 |
---|---|---|---|---|---|
Quimonios | 30 | – | – | – | – |
1. Samonios | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
2. Dumannios | 29 | 29 | 29 | 29 | 29 |
3. Riuros | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
4. Anagantio | 29 | 29 | 29 | 29 | 29 |
5. Ogronnios | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
6. Qutios | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
Rantaranos | – | – | 30 | – | – |
7. Giamonios | 29 | 29 | 29 | 29 | 29 |
8. Semiuisonns | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
9. Equos | 30 | 28 | 30 | 28 oder 29 | 30 |
10. Elembiuios | 29 | 29 | 29 | 29 | 29 |
11. Aedrinios | 30 | 30 | 30 | 30 | 30 |
12. Cantlos | 29 | 29 | 29 | 29 | 29 |
Jahressumme | 385 | 353 | 385 | 353 oder 354 | 355 |
Gesamtsumme | 1831 oder 1832 Tage |
Herkunft – Wiki… – keltischer Kalnder!
2017 – magisch geschützt und gereinigt!
Privat – von mir – für minderjährige Ioki, Waiki und Ki, wie auch für andere Ki, für mich – und Person… in Not – die Magie anwender müssen – oder möchten und sich in die Magie – arbeiten.
Kurz erklärt – die bekannten Kalender sind keine Kalender der keltischen Druide – dort gab’s 4 große Feste – 4 kleine! Also insgesamt 8!
Die Benennung ist teilweise ubenakkt – bzw. komplett unbekannt – bzw. unterscheidet sich von Inselkelten und Festlandkelten – und mit und durch die unterschiedlichen Stämme! Diese beteten verschiedenen Hauptgottheiten an – und vergaben so den der verschiedenen Festen – verschiedene Namen!
Andere – neuere Kalender – sind neuheidnisch – durch Wiccian – durch neuheidnische Druiden – und auch durch verschiedene Magier, benannt und haben so ihre Namen erhalten!
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